Meine Top Ten-Filme aus dem Jahr 2023


Wie bereits die letzten Jahre haben sich meine Prioritäten verschoben und das Kino steht bei mir nicht mehr an erster Stelle meiner Lieblingsfreizeitaktivitäten. Während ich im Jahr 2022 noch insgesamt 70 aktuelle Filme gesehen habe, komme ich für das Filmjahr 2023 nur auf bescheidene 55 Filme. Von den 55 Filmen, die ich mir angeschaut habe, habe ich 43 Filme im Kino gesehen. Davon war ich 23 x in Nordamerika im Kino und 1 x in Singapur (Guy Ritchie’s The Covenant). In Pressevorführungen habe ich es wieder nur 2 x geschafft (John Wick: Chapter 4 und Dumb Money), dafür habe ich dann noch auf der Berlinale 6 Filme (She Came to Me, Past Lives, Passages, Inside, Talk to Me und Infinity Pool) gesehen und auf dem Filmfest Hamburg sogar 7 Filme (Poor Things, Coup!, Anatomy of a Fall, Driving Mum, The Beast, May December und Cat Person). Den Rest habe ich diversen Streaming-Plattformen (ARD/ZDF Mediathek, Netflix, Disney+, Amazon Prime, mitunter auch aus dem nordamerikanischen Angebot geschaut oder in unserem Bordprogramm) geschaut. 

Üblicherweise requeste ich mir zum Ende des Jahres/Anfang des neuen Jahres Nordamerika-Flüge, um die letzten, für mich wichtigen Filme (die meist auch für die Oscars im Gespräch sind) noch vor Erstellung meiner Top Ten-Liste anzuschauen. Dieses Jahr war mir ein Flug nach Bangkok aber wichtiger und Anfang des Jahres 2024 musste ich mich leider für einen langen Nordamerika-Umlauf krankmelden (auch mich hatte es nun zum 1. Mal mit Corona erwischt). Daher konnte ich mir folgende potenzielle Oscar-Kandidaten und – noch wichtiger – mögliche Top Ten-Kandidaten bisher nicht anschauen: American Fiction, The Zone of Interest, All of Us Strangers, Ferrari, The Iron Claw, The Boy and the Heron, The Taste of Things, Origin, Blackberry, Memory. Auch nicht während des Jahres geschafft: Beau is Afraid, Air und Dogman 

Meine Bestenliste besteht nicht zwingend aus den, von mir am besten bewerteten Filmen, in meiner Top Ten-Liste will ich einfach versuchen, meine mir nachhaltig am meisten in Erinnerung gebliebenen Film- (oder Fernseh-) Projekte zu repräsentieren. 

In meiner Top Ten-Liste aus dem Jahr 2023 habe einen Lieblingsfilm (den einzigen Film, den ich auch zwei Mal im Kino geschaut habe) und zwei Filme, die ich direkt ins Herz geschlossen habe und damit auch unmittelbar festgesetzt in meine Top Ton-Liste aufgenommen habe. Ansonsten ist es mir dieses Jahr tatsächlich etwas schwerer gefallen, 10 Filme (inkl. natürlich der 4. Staffel meiner Lieblingsserie) zusammenzubekommen. 

In meiner gesamten Top Ten sind dieses Mal ausschließlich englischsprachige Filme und eine TV-Serie enthalten.

Meine Top Ten 2023 sind: 

Platz 1: Poor Things

Platz 2 und 3: A Thousand and One und Saltburn

und der Rest in der Reihenfolge, in der ich die Filme gesehen habe:

Passages

How to Blow Up a Pipeline

Guy Ritchie’s The Covenant

You Hurt My Feelings

Killers of the Flower Moon

The Killer

und – natürlich – wie bereits angekündigt – die „4. Staffel von Succession“ (bisher nur ein Mal geschaut und ja, ich weiß noch nichts darüber geschrieben) 

Die für mich besten Performances des Jahres 2023:

Teyana Taylor  (A Thousand and One)

Franz Rogowski (Passages

Emma Stone (Poor Things)

Mark Ruffalo (Poor Things

Sandra Hüller (Anatomy of a Fall

Kathy Bates (Are You There God? It’s Me, Margaret

Rosamund Pike (Saltburn

Carey Mulligan (Maestro

Jeder Einzelne aus der 4. Staffel von „Succession“

Meine Neuentdeckungen des Jahres 2023:

Julius Nitschkoff (aus der dt. ZDF-Serie „Gestern waren wir noch Kinder“)

Franz Rogowski (Passages)

Teyana Taylor (A Thousand and One)

Donovan Colan (Theater Camp)

Noah Galvin (Theater Camp)

Cory Michael Smith (May December)

Jacob Elordi (Saltburn, Priscilla

Emma Corrin (A Murder at the End of the World)

Marin Ireland (Eileen

Dominic Sessa (The Holdovers

Wie jedes Jahr wähle ich die Filme, die ich mir anschaue gezielt aus. Nach wie vor gilt für mich, wenn ich Filme bei einem Streaming-Anbieter sehe, müssen sie mich nach ca. 30 Minuten packen, ansonsten schalte ich ab. Ich habe dieses Jahr wenige Filme gesehen, die ich nicht mochte. Über ein paar Filme habe ich nicht mal was geschrieben. Auf meiner persönlichen Liste habe ich aber eine Bewertung dahinter geschrieben und die mache ich hier öffentlich. 

Aus unterschiedlichen Gründen haben mir folgende Filme nicht wirklich/ gar nicht gefallen:

Gehasst habe ich folgenden Film: 

Keinen 

Im Jahr 2023 habe ich auch einige Serien/bzw. Mehrteiler gesehen. Über keine Serie hatte ich im Jahr 2023 Zeit oder Lust, einen Beitrag zu schreiben. Ich habe mir aber angewöhnt, in meiner privaten Liste einen kurzen Kommentar zu schreiben. Ich habe festgestellt, dass – wenn ich keinen Beitrag über eine Serie geschrieben habe – ich diese unter Umständen komplett vergessen hätte.  Hier meine 2023er Serien/Mehrteiler (mit meiner Bewertung und einem Kommentar) in der Reihenfolge, in der ich sie gesehen habe: 

  • Gestern waren wir noch Kinder (ZDF-Mediathek) C+ Deutsche Serie (für mich eher typisch Deutsch, ein an den Haaren herbeigezogenes Drehbuch, beispielsweise mit Wörtern, die so in den 1990er Jahren nicht umgangssprachlich benutzt wurden (z.B. creepy) und Musik die man in der Zeit als Jugendlicher nicht gehört hat, unmöglichen Frisuren und unpassender Besetzung und/oder Schauspielern, die nicht gut genug für den Seriencharakter, den sie spielen sind. Irgendwann habe ich aufgehört, mich aufzuregen und habe geschaut, was mir gefällt und da war die Performance von Karoline Eichhorn (Großmutter der Kinder), Ulrich Tukur (Großvater der Kinder), Peter (in jung und alt) – zwar nicht durchgehend, aber manchmal richtig gut. Mit Abstand am  Besten hat mir aber tatsächlich Julius Nitschkoff (der den Polizisten spielt) gefallen. Für mich DIE Neuentdeckung. Insgesamt fand ich den Mehrteiler mit den ganzen Wendungen ganz unterhaltsam
  • Succession, 1. Staffel  Kommentar: zum 5. Mal gesehen
  • Succession, 2. Staffel Kommentar: ich glaube zum 6. Mal gesehen
  • Succession, 3. Staffel Kommentar: ich glaube zum 4. Mal gesehen
  • Succession, 4. Staffel Kommentar: Erstausstrahlung im Jahr 2023, ich liebe diese Serie, ein großartiger Abschluss der besten Serie, ever. Klares A
  • Bushido und Anna-Maria Alles auf Familie (RTL) B+ (vierteilige Doku über Bushido und seine Frau und ihre 7 gemeinsamen Kinder, die nach Dubai auswandern). Ich finde die beiden super sympathisch. Das Einzige was mir Bauchschmerzen bereitet, nicht nur hinsichtlich der offensichtlichen Gefahr durch den Clan, ist, dass die Kinder offen gezeigt werden
  • The Replacement (ARD Mediathek) C britischer Psychothriller-Dreiteiler bereits aus dem Jahr 2017, kann man gucken, man hat aber nichts verpasst, wenn man sie nicht schaut
  • Tage, die es nicht gab (ARD Mediathek) C österreichisches Drama über vier Familien und zugleich Whodunnit über den Tod eines Schulrektors) Die Dialoge manchmal richtig gut, leider reicht die Geschichte, die man auch besser in 6 Teilen (statt 8) erzählen hätte können, nicht dran. Auch die Schauspieler sind nicht alle gut. Irritierend, dass beinahe alle schlechte Frisuren tragen und auch die Staatsanwältin lebt mit ihren ärmellosen Oberteilen in einer völlig eigenen Mode-Welt 
  • Ein Schritt zum Abgrund (ARD Mediathek) B+ hervorragend gespielter und spannender deutscher Vierteiler  basierend auf der englischen Serie „Doctor Foster“ über eine Landärztin, die ihren Ehemann verdächtigt, eine Affäre zu haben. Die Ärztin ist eine facettenreiche Rolle und wird bravourös von der mir bislang unbekannten Petra Schmidt-Schaller gespielt
  • Die Toten von Marnow (ARD Mediathek) B- Ich habe gerade meine „deutsche Phase“. Nachdem mich die Schauspielerin Petra Schmidt-Schaller in dem Mehrteiler „Ein Schritt zum Abgrund“ begeistert hat, hat mir mein Serienkumpel nun diese Serie aus dem Jahr 2021 ans Herz gelegt. Hier spielt sie nämlich ebenfalls die Hauptrolle. Dies ist eine Drama/Krimiserie, in deren Mittelpunkt zwei Polizisten stehen. Gegen Ende empfand ich sie etwas zu lang, aber überwiegend gut spannend – kann man gucken. Für eine dt. Serie ganz gut.
  • Wild Crime (Disney +) B- True-Crime-Vierteiler über einen Mann, der nicht nur eine Ehefrau getötet hat
  • Painkiller (Netflix) C+ 6-Teiler über die Opiodkrise in den Vereinigten Staaten, Oxycontin und die Familie Sackler. Die Opiodkrise wird hier etwas anders angegangen als in „Dopesick“. Leider wird der Mehrteiler dem so wichtigen Thema nicht gerecht. Insgesamt hat mir „Painkiller“ noch weniger gefallen als „Dopesick“. Mit Matthew Broderick als Richard Sackler (in „Dopesick“ war es Michael Stuhlbarg) , aber einer richtig guten Uzo Aduba
  • The Night Agent (Netflix) C- völlig an den Haaren herbeigezogene, zehnteilige Spionage-Story. Den Autoren sollten man die Ohren langziehen für den überkonstruierten Mist, den sie hier fabriziert haben. Dieser Mehrteiler lässt mich die fantastische Serie „Homeland“ nur noch mehr schätzen.
  • Liebes Kind/Dear Child (Netflix) B- durchaus sehenswerter und spannender (obwohl mir nicht alles schlüssig erschien) Mehrteiler. Man hätte hier und da noch etwas ausführlicher erzählen können, beispielsweise zum Thema Vater der Tochter, aber auch hinsichtlich des/der Täter und warum sie sterben mussten). Die Romanvorlage hatte ich zuvor nicht gelesen. Es geht um eine Frau mit zwei Kindern, die gefangenen gehalten wurden und nun ihrem Peiniger entfliehen konnte. Für ne deutsche Serie aber durchaus okay
  • A Murder at the End of the World (Disney +) B- Mehrteiler über einen Tech-Milliardär (gespielt von Clive Owen), der die besten Hacker und anderweitige Experten auf sein Anwesen im verschneiten Island einlädt. Eine der Eingeladenen ist auch die Amateurdetektivin und Hackerin Darby (gespielt von Emma Corrin). Als ein Mord unter den Anwesenden geschieht, ermittelt Darby und warum hat der Milliardär eigentlich eingeladen? Etwas slow, aber auch irgendwie spannende Mystery-Miniserie. Es gibt ein Wiedersehen mit Brit Marling. Ich war aber tatsächlich von der Hauptdarstellerin Emma Corrin begeistert. Sie hat die junge Lady Di in „The Crown“ gespielt, diese Serie habe ich zwar nie gesehen, aber da ich es wusste, habe ich die Ähnlichkeit gesehen. Bei diesem Mehrteiler habe ich fürchterlich geärgert, dass sie urplötzlich und ohne guten Schluss mit Teil 6 aufhört – so kam es mir jedenfalls vor. Dann habe ich aber festgestellt, dass die 7. Episode noch gar nicht veröffentlicht war. Habe dann die 7. Folge gesehen und war dann wieder versöhnt. 
  • Wilderness (Amazon) C+ Belangloser Mehrteiler, einer bei dem man viel nebenher erledigen kann.  Es geht um ein britisches Ehepaar, dass nach New York gezogen ist, er hat dort ein neuen Job, sie bleibt zu Hause und entdeckt dann, dass ihr Mann sie betrügt. Sie will sich rächen, aber das gestaltet sich nicht so einfach. 
  • A Nearly Normal Family (Netflix) C- schwedischer Mehrteiler. Ich habe leider aus Versehen meinen Kommentar zu dem Mehrteiler gelöscht und kann mich – obwohl es noch nicht lange her ist, dass ich ihn gesehen habe, nicht mehr an Details erinnern. 

Folgendes ist aus meiner Top Ten-Filme aus dem Jahr 2022 kopiert. Gelistet hatte ich, welche Filme mich am meisten für das Filmjahr 2023 interessierten. „Poor Things“ und „The Killer“ haben es in meine Top Ten geschafft.

  • Next Goal Wins, dir Taika Waititi 
  • Killers of the Flower Moon, dir. Martin Scorsese
  • Beau is Afraid, dir. Ari Aster (bisher noch nicht gesehen)
  • The Killer, dir. David Fincher   Top Ten
  • Poor Things, dir. Yorgos Lanthimos   Top Ten
  • Master Gardener, dir. Paul Schrader (bisher noch nicht gesehen)
  • Napoleon, dir. Ridley Scott  (keine Lust drauf)
  • Elemental, dir. Peter Sohn – neuester Pixar
  • Asteroid City, dir. Wes Anderson 
  • Maestro, dir. Bradley Cooper 
  • Oppenheimer, dir. Christopher Nolan 
  • The Holdovers, dir. Alexander Payne 
  • Challengers, dir. Luca Guadagnino (verschoben ins Jahr 2024) 

Zusammengefasst interessieren mich für das Filmjahr 2024 am meisten:

Zunächst der Film auf den ich schon im letzten Jahr gewartet habe (aus der Liste oben):

  • Challengers, dir. Luca Guadagnino mit Mike Faist, Zendaya 

und weiter:

  • Drive-Away Dolls, dir. Ethan Coen mit Pedro Pascal, Beanie Feldstein, Bill Camp 
  • Problemista, dir. Julio Torres mit Tilda Swinton
  • Ballerina, dir. Len Wiseman – Spin-off von John Wick mit Ana de Armas
  • Civil War, dir. Alex Garland mit Kirsten Dunst, Jesse Plemons
  • The Bikeriders, dir. Jeff Nichols mit Mike Faist, Michael Shannon, Jodie Comer, Tom Hardy 
  • Janet Planet, dir. Annie Baker mit Julianne Nicholson 
  • Wolfs, dir. Jon Watts mit Brad Pitt, George Clooney und Amy Ryan 
  • Joker: Folie à Deux, dir. Todd Phillips mit Joaquin Phoenix, Zazie Beetz, Brendan Gleeson
  • Nosferatu, dir. Robert Eggers mit Bill Skarsgard, Nicholas Hoult, Emma Corbin und Willem Dafoe
  • Mickey 17, dir. Bong Joon Ho mit Robert Pattinson, Toni Collette, Mark Ruffalo
  • Megalopolis, dir. Francis Ford Coppola mit Adam Driver, Kathryn Hunter, Aubrey Plaza
  • Kinds of Kindness, dir. Yorgos Lanthimos mit Emma Stone, Jesse Plemons, Willem Dafoe 
  • The Instigators, dir. Doug Liman mit Matt Damon, Hong Chau, Paul Walter Hauser, Casey Affleck, Michael Stuhlbarg

3 Gedanken zu “Meine Top Ten-Filme aus dem Jahr 2023

  1. Ehrlich gesagt hätte ich jetzt an der Masse der von dir im letzten Jahr gesehenen Filme und Serien nicht ablesen können, dass sich deine Prioritäten verschoben haben. Bei mir war es umgekehrt. Ich habe 2023 so viele Filme wie noch nie gesehen, insgesamt 98, wobei ich die Kurzfilme mitzähle (73 Langfilme, 25 Kurzfilme). Aktuelle Filme waren es 58 (42 Lang-, 16 Kurzfilme). Mehr dazu hier:

    Mein Filmjahr 2023

    Zu deinen Top Ten:
    „Poor Things“ werde ich heute Abend endlich sehen, freue mich schon sehr.

    „Saltburn“ fand ich auch stark, vor allem die Performances von Barry Keoghan und Rosamund Pike, aber in meine Top-Liste des Jahres hat er es nicht ganz geschafft. Diese sieht folgendermaßen aus:

    Platz 2
    (geteilt, in alphabetischer Reihenfolge)
    The Banshees of Inisherin
    Emily the Criminal
    Junk Head
    The Ordinaries
    Please Baby Please
    The Quiet Girl
    Weird: Die Al Yankovic Story

    und Platz 1
    Aus meiner Haut.

    Im neuen Jahr freue ich mich ebenso auf folgende, von dir genannte Filme: „Problemista“ (Tilda Swinton!), „Civil War“ von Alex Garland, „Nosferatu“ von Robert Eggers, „Megalopolis“ (Aubrey Plaza!) und „Kinds of Kindness“ von Yorgos Lanthimos.

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    • Na im letzten Jahr komme ich gerade Mal auf 55 aktuelle Filme, die ich gesehen habe, sonst waren es immer um die 80. Ich gehe grundsätzlich ja, mit Ausnahme der Filmfestivals, eigentlich nur im Ausland ins Kino. Und da ergab sich für mich oftmals ein Ausflug, der mich mehr reizte, als ins Kino zu gehen. Ich habe auch über keine einzige Serie etwas geschrieben, einfach mal an einem Tag oder zwei Tagen weggeguckt und dann quasi wieder vergessen.

      Ich gucke eigentlich gar keine Kurzfilme, die würde ich bei der Aufzählung wahrscheinlich auch nicht reinrechnen.

      The Banshees of Inisherin und Emily the Criminal hatte ich ja in meiner Top Ten vom Jahr 2022. Ist also gebongt. Die anderen sagen mir nichts, schaue ich mir aber gleich mal bei Dir an.

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      • Viel Spaß beim Nachforschen! 😉

        Auch wenn die beiden Bereiche einen Großteil meiner Freizeit ausmachen, sind Filme und Serien nicht das einzige. Ich lese auch immer wieder mal und gehe sehr häufig auf Konzerte.

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